Das Forschungsfeld Mensch-Technik-Interaktion begleitete Christin bereits während ihrer Studienzeit an der Fachhochschule Potsdam. Im Jahr 2016 schloss sie ihr Bachelorstudium des Kommunikationsdesigns mit Auszeichnung ab. Ihre Abschlussarbeit widmete sich den gesellschaftlichen Veränderungen, die mit der zunehmenden Beschleunigung unseres Lebenstempos einhergehen und der Frage, wie Design einen Beitrag zur Sichtbarmachung dieser Veränderungen leisten kann. 2018 vertiefte sie ihr Studium mit einem Master of Arts im Bereich Interfacedesign an der Fachhochschule Potsdam. In ihrer Abschlussarbeit untersuchte sie, wie die insgesamt zunehmende Digitalisierung unseres Alltags unsere Gesellschaft grundlegend verändert.
Christin arbeitete als freie Gestalterin an diversen Projekten an der Schnittstelle von Design und Wissenschaft. Unter anderem war sie an Projekten des Hochschulforums Digitalisierung, des Netzwerkes GeoFab, des Umweltbundesamtes und der Telekom Innovation Laboratories beteiligt.
Seit 2020 ist Christin wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-geförderten Verbundprojekt DataSkop, das sich der Entwicklung von innovativen User Interfaces und Visualisierungen zur Förderung der digitalen Souveränität widmet.
